Freitag, 30. September 2011

Vorsichtig Helfer!

Helfer konnen eine Vielzahl von Arten und Unterarten werden. Sie konnen alle indischen Passant bemerkte verwirrt Touristen mit Gepack irgendwo an einer belebten Kreuzung und kenntnisreich uber eine Belohnung bei der nachsten Stra?e. Eine solche unerfahrene Helfer-Liebhaber bietet tragen helfen Sachen kostenlos in einem billigen Hotel, wo zum Beispiel Werke von seinem Bruder oder Onkel. Helfer in der Regel gerne in einem Gesprach auf die Bande der Verwandtschaft verweisen: Irgendwie scheint es, dass in diesem Fall der plotzliche Wunsch zu helfen ein Fremder sieht viel uberzeugender. Doch der Besitzer des Hotels, schnell smeknuv was es ist, sanft den Arm nehmen von seinen "Bruder" oder "Neffe", und gemeinsam Showrooms. Mehr Professionalitat unterscheiden Rikscha-und Taxifahrer, lebt in Flughafen und Bahnhofen, vor allem Neu-Delhi oder Mumbai. Im Dienst sie auswendig alle Adressen von Hotels und Pensionen in der Stadt, und vor allem - die Hohe der Vergutung, die in ihnen bekommen kann. Und selbst wenn die Touristen im Voraus entschieden, wo genau er bleiben will, aber dies bedeutet keine Garantie fur die Pension ist der Vermittler der Vergutung, der Fahrer lebend, Hilfe zu leisten. Fur einen Start in ein freundliches Gesprach uber all die Schrecken des ausgewahlten touristischen Aufenthalt. Naturlich ist dies die schmutzig und ungeklarten Zimmer in Stadt und Landkreis - der Roh-und staubig, und au?erdem noch mit den Wolken von Moskitos. In dem gewahlten Hotel angesehen stehlen, und der Preis pro Zimmer fur eine lange Zeit ist nicht, was im Reisefuhrer angegeben. Wenn der Treiber wurde nicht von den Argumenten der Tourist uberzeugt, und andern ihre Plane, er hat nicht die Absicht, den Fahrer plotzlich "erinnert", die buchstablich an diesem Morgen an die Adresse fuhr sofern ein nettes Paar Englander und im Gastehaus gab es keine freien Zimmer. Was zu tun - Saison! Touristen wollen nicht glauben, und der Fahrer gibt ihm die Telefonnummer hatte er auswendig gelernt, oder gewinnt er diktierte den Touristen: "Bitte fragen Sie uns!" Victim unglaubig hebt sie auf, und dann jemand hoflich sagt, dass keine freien Platze. Gehen Sie nach diesem Aufruf zu dumm zu sein scheint. Allerdings konnen Sitze in der ausgewahlten touristischen Pension nicht "sein" und wenn ein Treiber lauft, hoflich zu fragen, uber alles an der Rezeption. Aber der Ausgang ist immer - das ist ein erstaunlicher Ort, die Adresse, die der Fahrer bekannt ist. Delhi Rikschas in der Regel immer voller Begeisterung. Zum Beispiel, eine touristische Reise zum Einkaufen - das Feld fur die Unterstutzung unbebaut. Der Fahrer kennt die besten Platze in der Stadt, wo "das umfangreichste, niedrigste Preise, hochste Qualitat" - und dankte der Kommission fur den Makler. Oder ist vollig frei auf einer Rikscha ins Museum zu gehen, aber die Tropfen fur einen Moment in "drei gute Geschafte", wo sogar die "nicht haben, etwas zu kaufen." Die Gebuhr fur eine touristische Fahrt ist viel rentabler Taxifahrer. Andere Lebensraume Bevolkerung Helfer - Bahnhofen. Der Anblick dieser "Bauten", ahnlich einem zerstorten Ameisenhaufen, zunachst ein bisschen schockierend. Desire zu jemand etwas uber den Ort der Niederlassung oder in der Bahn planen entsteht aus sich selbst zu fragen. Und plotzlich gibt es einen Mann mit einem geheimen Satz «Kann ich Ihnen helfen?». Nach dem Lernen uber die Route ein Reisender, ein Mann traurig berichtet, dass die Karten ein gro?es Problem, dass die Zuge uberfullt sind, oder gar keine sind. Und stimmt zu helfen und einen verwirrten Touristen in einem Buro in der Nahe, wo man ein Ticket in die richtige Richtung zu kaufen, aber nicht im Zug, sondern auf einer "Mini-Bass, der mehr wie ein normales Taxi aussieht. Nun, der Preis wird hoher sein, aber wenn es keine Tickets fur den Zug ... By the way, auch zu wissen, wo der Kasse, kann man noch in die Hande der Helfer fallen. Also, Delhi Bahnhof, sind die Tickets in der zweiten Etage verkauft, aber auf der Treppe und wartet auf seine Opfer ein Mann berichtet, dass Geld nicht arbeitet, und bereit, sofort mit Tickets fur alle gleich helfen "Mini-Bass." Aber vielleicht zu den erfahrensten Helfer leben in der Stadt Varanasi, in denen jedes Jahr viele Touristen kommt. Sie sind echte Profis. Sie als Freiberufler, sind nicht auf eine bestimmte Pension oder ein Cafe zugewiesen, und dies nicht in das verfugbare Einkommen markieren, werden sie die echten "Freunden" und wird fur Touristen im nachsten Jahr wieder warten. Hochstwahrscheinlich wird der Helfer von der Stadt Varanasi nennen Vicky oder Lucky, es ware toll, Englisch zu sprechen und Blick in seinen Augen, er ist sehr jung und beachtet alle Lektionen in der Schule. Sein Bruder, wahrscheinlich, ein Musiker. Seine CDs in der Nahe erworben werden konnen. Er kennt die gemutlichen Cafes und netten Geschaften, die seine Verwandten zu beschaftigen. Sein Onkel, ein Schiffer kostengunstig Bootsfahrt auf dem Ganges. Vicki kennt viele Geschichten und Legenden mit der Stadt verbunden ist, und ware ein guter Begleiter fur den gesamten Aufenthalt und vielleicht sogar diejenigen, die ein Tourist fur eine lange Zeit, um Buchstaben, die bereits in ihre Heimat zuruck zu schicken. Besondere Art von Helfer-Schule trifft sich in Khajuraho. Nach einem kurzen Ausflug in die Tempel der Stadt, luden sie mich zu einer Schule, wo der Leitung eines Lehrers, malt erzahlt von der Not der Schule haben wird. Erlos aus dem Besuch von Touristen, Lehrer und Schuler miteinander geteilt. Allerdings Helfer - ein ziemlich harmlos Phanomen in Indien. Nach mehreren solcher Sitzungen Reisende wei? schon, was was ist, und nahert sich seinem neuen Freund. Der sicherste Weg, diese Art von Abenteuer zu vermeiden - ist die Nutzung der Dienste von Reiseburos, die in die beste Form der Organisation der Lieferung eines Touristen zu einem Ort der Ruhe ist, denken und Freizeitaktivitaten, beobachtet seine sichere Abfahrt zuruck nach Hause und geben bestimmte Garantien, wobei die ganze Arbeit (und Geld) Helfer sich. Aber es wird eine weitere Reise, frei von Farb angenehmen Abenteuer werden.

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