Donnerstag, 29. September 2011

Goa - das ist nicht eine Insel!

Die Geschichte des Tourismus in Goa hat in der Mitte der 70er Jahre, als die Mitarbeiter auf der ganzen Welt stromen in die Vertreter der goldenen Jugend der damaligen Zeit begann begonnen, die Hippies, von den Farben der indischen Kultur angezogen und das milde Klima von Goa. Wahrend Touristen im modernen Sinne des Wortes Hippie Mitte der 70er Jahre schwer zu nennen. Oft gingen sie nach Indien zu Fu? von Europas durch den Iran, Afghanistan, Pakistan, nachdem kein Geld, keine prazise Karten, mit der Weitergabe Verkehr, Ausgaben auf der Stra?e fur etwa einen Monat oder mehr. Sie kamen zusammen, horten Musik, tanzten, schwamm, nahm LSD, mit Gelassenheit Gelassenheit wilden Stranden gepragt. Reisen nach Goa reibungslos flie?t auf eine Reise durch Indien, dann Sudostasien, und dann die Spuren der "Pioniere der 70" in Australien oder in den Bergen des Himalaya verloren. Einige von ihnen haben in Goa geblieben zu leben, zu errichten Bungalows aus Palmblattern und Bambus. weg von verschiedenen ostlichen Religionen, Yoga praktiziert Carried habe diesen Jahren nicht verlassen das gastliche Gestade. Einige Hippies, die in Goa geblieben, auch verdiente ehrenamtlich geistlichen Titel "Baba", der "aufgeklarten" bedeutet, also jemand, der durch lange spirituelle Praktiken erreicht hohe Ergebnisse in dem Wissen von uns selbst und der Welt. Und heute, in Goa trifft man altere Manner, die im Stil der 70er Jahre, die sich gut erinnern, wie Goa im bluhenden Hippie-Bewegung sah gekleidet. Aus ihrer Sicht hat dies wenig verandert, au?er dass die Touristen sei ein "Resort", dass fur einen kurzen Zeitraum und nur zur Erholung kommen wird, nicht im Interesse der spirituellen Suche, wie sie es einst taten. In ihren Erinnerungen klingen Noten von Nostalgie uber die Vergangenheit Sinn der Bruderlichkeit, der befreundeten Parteien Gemeinden, die jetzt keine Spur sind. "Aber das Schonste - es ist hier und jetzt" - sagten sie, nippt frische Safte in der beliebten mehrere Jahrzehnte «Juice Center» in Chapora. Oktober bis Marz - Beste Zeit nach Goa zu besuchen. In den ubrigen Monaten regnet es stark erhohte Luftfeuchtigkeit, wird Meerwasser aus dem gelben Sand und Schlick durch die Kanalisation gebracht. Touristische Leben in Goa, gefriert, und sogar einige lokale gehen in den Norden von Indien, weniger auf die Monsun-Klima ausgesetzt. Goa ist heute - ein Dutzend Dorfer an der Kuste des Arabischen Meeres, die das kulturelle Leben kocht. Es ist ublich Witz: "Goa - dieses ist nicht eine Insel!". Charterfluge, die Touristen bringen es direkt zum Flughafen von Goa, kann die Illusion, dass es eine kleine Insel, wo ist gut und macht Spa?. In der Tat ist Goa nicht eine Insel, und der indische Staat, wenn auch ein kleiner. Ublicherweise wird Goa in Nord und Sud geteilt. Und wenn der Suden von Goa ist bekannt fur seine luxuriosen Hotels und teure Restaurants, die Nord Goa bekannt - eine Welt der "wilden" Touristen mit preiswerten Pension, Cafes und Platze zum Zelten. Namlich Nord Goa ist beliebt bei jungen Menschen, die Flache erstklassige Hotels bevorzugen Wahlfreiheit eingezaunt. Unterkunfte in Goa ist in Bewegung im wahrsten Sinne des Wortes. Der Vormittag kann in Chapore bei einem Glas frischen Saft beginnen, dann sind Urlauber verlassen die Strande in den Abend - Abendessen, vielleicht am anderen Ende von Goa, und schlie?lich die Partei mit Trance-Musik unter freiem Himmel, das Sammeln in der Hochsaison bis 1000. Viele Cafes sind hier Tag und Nacht arbeiten, haben fast immer eine Wahl, wo zu gehen, wo man am Abend oder Nacht zu verbringen. Verfugbarkeit der Wahl - das ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil der Urlaub in Goa. Niemand hier ist weder fur einen bestimmten Strand oder fur ein bestimmtes Hotel fixiert. Fur solche Bewegungen ist bequem, einen Motorroller oder Motorrad, die jedoch nicht alle vermieten. Am Tag der Roller kosten rund 200 indischen Rupien (150 Rubel), wie Fahrrad ein wenig teurer. Obwohl die Benzinpreise uber doppelt so russisch, aber wegen der kurzen Entfernungen zu einem vollen Tank kann fur eine Woche dauern. Fur die indischen Touristen Verkehrspolizei Motorrad wahrend der Fahrt - ein beliebtes Verletzer. In den touristischen oder internationalem Recht nicht oder nicht Helm, aber es ist Geld zu hohen Geldstrafen verurteilt. Aus solchen Geschichten Touristen losen, wie kann jemand: jemand sagt, er nahm das Krankenhaus sterbenden Freund, jemand in Eile zum Flughafen, dreht jemand die leeren Taschen: "Kein Geld, loslassen, bitte!" Und manche Menschen einfach ignoriert die Polizei rufen und versuchen, einen Kordon um die Geschwindigkeit auf den Kanten und Rinnen zu vermeiden. Geeignete Moglichkeiten fur die Kommunikation mit der Verkehrspolizei, aber wenn Sie noch keine bestanden hat, und die Polizei darauf bestehen, fein, dann empfiehlt es sich hier um billige und bringen den Betrag von 1000 Rupien auf 100 ist - das klassische Schema in Indien. Wenn wir speziell uber die Besonderheiten der verschiedenen Orte "Versetzung" von Touristen sprechen, sollte zunachst Arjuna vermerkt werden. Es ist das Zentrum des Lebens in Goa. Hier die neuesten Nachrichten, hier sind zwei beliebte Nachtclub "Dolce Vita" und "Paradise", hier der belebten Strand und am Mittwoch wird von Arjuna Market, wo man indische Souvenirs, Kleidung, Geld kaufen kann statt, Musik-CDs und vieles mehr. Arambol Beach - ist das komplette Gegenteil zu Arjuna auf die Atmosphare und Lage. Dies ist fast der extremen nordlichen Spitze von Goa, 30 km von Arjuna. Die Atmosphare des Friedens, gibt es keine stark befahrenen, aber es ist ein langer Strand und vielen Cafes an der Kuste, wo der Abend Anzug ethnischen Konzerte. In Chapore keine eigenen Strand, aber es gibt ein Zentrum, wo eine Vielzahl von gepresste Safte aus und wollen milksheyki. Frische Safte werden in einer anderen Institution von Goa betrunken, aber Chapora - erkannte den Favoriten in diesem Fall. Die Preise hier sind unter den niedrigsten. Fast jeder in Goa einmal pro Tag besuchen «Juice Center» in Chapore. Ein weiterer interessanter Ort - ein Strand Morjim, die etwa auf halbem Weg zwischen Arjuna und Arambol befindet. In Goa Morjim genannten "russischen Dorf". Uber 80% der Touristen hier sind Russen. In dem Dorf viele russische Cafes, bietet ein Menu in russischer Borschtsch, Knodel und Pfannkuchen. Russisch schnell beherrschen die Weite von Goa, und indische Handler sorgfaltig ausfullen Ihren Wortschatz der russischen Worte "sehen", "how are you" und "billig" und Russisch sind genau und weit berechnet. Inder lieben zu uberhaufen Russisch, das zwar nicht gehandelt lange und kaufen viel und grundlich. "So gehen aufs Ganze - es geht um die russische in Goa. In anderen Teilen von Indien, Treffen mit einem russischen - eine Seltenheit. Angesagt Strande von Goa ziehen unsere Mitburger weit mehr als die "Abgrund von Unsicherheit und" der andere Indien, erweitert seine "Wildnis" uber die Grenzen eine freundliche und heitere Mitarbeiter. Nicht selten in Goa und der Russe, der einmal kam, um fur einen oder zwei Monate ruhen, blieb fur mehrere Jahre. Dies ist eine spezielle Kaste unserer Landsleute, sie konnen selten am Strand oder in den angesagtesten Clubs zu finden. Ihre Haut ist blasser als es sein konnte ihre Motorrader mit gro?en Motoren, ihre Hauser in einem Abstand vom Meer befinden. Manchmal werden sie fur ein Jahr mieten das gro?e Haus, das spater auf Raume, die seine Landsleute vermietet. Das reduziert das Defizit russischen Kase in Goa hat eine Nische besetzt Hersteller dieses Produkts in der indischen verpackte Milch. Russische beschaftigt in der Gastronomie. Kurzlich sagte der russische Menu "und beliebt. Alle sechs Monate gehen sie nach Nepal, um dort erneuern ihre indische Visum oder deren Visum abgelaufen lange her, warum Aufenthalt in Indien ist heilig. Nach dem Verlassen Indien mit einem fur ein Jahr oder zwei der Visum abgelaufen ist, kann man immer verlieren die Moglichkeit, noch einmal zu sehen auf den goldenen Sandstrand der "Insel Goa." Evolution of Goa wie die Entwicklung anderer Orte in der Welt , der einst wild und verloren. Am Vorabend des Jahres 2007 im indischen Bundesstaat Fernsehen bekannt, dass der beste Ort, um das Neue Jahr in Indien Marke - das ist Goa. Brauchen Sie die Mentalitat der Inder zu verstehen, empfangen Signale von oben als ein Aufruf zum Handeln ... An der Ende Dezember in Goa kam zu einem nie da gewesene Zahl von Indern, die westliche Touristen "Local People" (aus dem englischen "Lokal". - Lokal) genannt werden. Indische Touristen nicht immer gut mit den Europaern wegen einer eigentumlichen Beziehung zur Ruhe. An den Stranden konnte man sehen, gro?e Gruppen von indischen Mannern, die das Interesse der europaischen Touristen - oder vielmehr, evropeek in Badeanzugen. In Indien haben Frauen nicht ausziehen in der Offentlichkeit, und wenn sie gebadet werden, ist es nur in einen Sari oder ein breites Kleider. Das Interesse an indischen Mannern oft regt Alkohol. Wahrend offene Konflikte selten sind, haben die Europaer, die oft an Arjuna ubernachtet, in diesem Jahr ihre Heimat verlassen und zog nach anderen Stranden von Goa. Arjuna ist vom Zentrum des kulturellen Lebens von Goa hat sich zu einem Zentrum der Lokalisierung von indischen Touristen. Heute in Goa ist nicht gutlich hippovskih Gemeinden und ehemaligen Bruderschaft der ehemaligen Besucher Goa. Nun gibt es eine Menge Touristen, touristische Vielfalt. Aber naturlich, Goa - das ist die Freiheit der Wahl und die Freiheit bei der Organisation ihrer Freizeit und unter den gleichen Leute, die ein ausgewogenes Programm von Aktivitaten durch die Reise-Pauschalreise auf die spontane und unvorhersehbare Zeitvertreib in Goa organisiert ausgetauscht haben.

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