Eine riesige und chaotische Caracas - nicht das Gesicht des Landes. In der Tat ist Venezuela einer der malerischsten Ecken der Welt. Lush, lebendige Natur. Sunshine Coast. Unbewohnten Inseln, glitzernde Eis Gipfeln und machtige Wasserfalle. Viele Tiere und Vogel ... Venezuela - das ist das Land, das Kolumbus entdeckt, der seine dritte Reise an die Kusten der Neuen Welt. Das Gebiet, das dem Goldrausch von Spaniern begonnen. Es ist einfach so passiert, die nicht in Mexiko - die Wiege der prakolumbianischen Kulturen, in Venezuela und die tragischen Ereignisse entfaltet, dass die Degeneration vieler Indianerstamme gefuhrt. Drei Jahrhunderte der spanischen Kolonisation, verkundete zehn Jahren blutiger Krieg um die Unabhangigkeit und lang erwartete Sieg unter der Fuhrung von Simon Bolivar Befreier Lateinamerikas. Das erste, was Sie beachten, am Anfang in Caracas - Emerald Ridge El Avila im Norden, schoss uber den sudamerikanischen New York. In den Dschungeln von Avila, zu einer Hohe von 2500 Metern, kann direkt von der larmenden Stadt zugegriffen werden, mit der Seilbahn. Zwanzig Minuten - und Sie befinden sich in einer anderen Welt. Silence. Neat "Schweizer" Hauser mit Ziegeldachern. Unter meinen Fu?en auf der Stra?e als Unkraut wachst alles, was wir haben das Haus in Topfen geschmuckt. Auf der einen Seite des Grates - die Metropole, auf der anderen - das azurblaue Karibikkuste. Und in der sud-ostlich von Caracas Berge buchstablich Ertrinken in Bananen, Kakao, Papaya, Zuckerrohr und Indigo. Es ist nur 15 Kilometer von der Stadt, zu Fu? Menschen in Lendenschurz. Bewegen sich parallel zur Kuste im Sudwesten von Caracas, fragt man sich, wie im Handumdrehen uppigem Grun weicht der Karibik Anden Wuste, verbrannte Landschaft Llanos. Manchmal, keine Baume, keine der weiteren Umgebung von Spur? Wiese, mit nichts von Native American Romantik. Aber uberall entlang der Stra?e erstrecken Stacheldraht Zaune Farmen. Die Menschen leben hier verstreut, ihre Familien, nur gelegentlich - eine kleine Zahl von Dorfern, sind im Tierbereich tatig, haben oft eine Herde von zehntausend. Dorfer Etagen, gepflegte Stra?e. Rechteckige Hauser, hell, in rot, grun und blau lackiert. Es gibt Gebaude von ungebrannten Lehmziegeln, reetgedeckten, in der Mitte des chaotischen Banane Dickicht gebaut. Die Bewohner einen Pfennig von Cicerone - auf siedendem Ol auf hart Brocken verkocht Fett (ekelhaft schrecklich). Die Arbeit in den Dorfern gibt, so dass die Hauptbeschaftigung der Menschen hier, wenn Sie enthalten nicht die Ranch - ein Garten das ganze Jahr uber in Handwerksbetrieben oder in Teilzeit in den Stadten. Bus-Service in Venezuela, stark entwickelt, nirgends langer als zwei oder drei Stunden verzogert. Der Preis der Reise (in unserem Geld) - einen Rubel fur zwei Kilometer. Ausgezeichnete Strassen, viele Autos. Erschwingliche Vorstadte - Stra?enrand Hotels - zu weit verbreitet. Einzelzimmer mit Dusche, Klimaanlage kostet 150 bis 450 Rubel. Naher an der Stadt Hotel Preise zu erhohen und Servicequalitat fallt. So war es nicht, da?, wenn in der Pampa Sie eine Reihe von Cola, die in der Gebuhr pro Zimmer, die Kosten, zum Beispiel 200 Rubel enthalten ist, prasentieren wird. Im allgemeinen Dienst in der thermophilen Venezuela zu den schneebedeckten Russland auf der Hohe gegenuber. Auf jeden Fall, Klimaanlagen uberall. Ganz anderer Ansicht entsteht uber Venezuela in den Anden - Cordillera? De Merida. Negro Gesichter hier sind von Indianern ersetzt. Erscheinen Mulatte und Sambo. Ein Campus Merida und aussieht wie ein Europaer! Viele Touristen aus Deutschland, Frankreich und England kommen hier fur den Winterurlaub im Sommer besuchen, bestaunen Sie die immergrunen Walder von Larchen, versuchen Creme von Forellen, bewundern Spitze Bolivar, befindet sich nur 12 Kilometer von der Stadt, und klettert auf eine Hohe von 5000 Metern, mit der hochsten Seilbahn der Welt. Merida und ahnliche Stadte, entlang dem Tal verstreut, seine koloniale Bauten, zahlreiche Kirchen, Kloster und Kapellen aus wei?em Stein erinnern eher an die Architektur von Peru und nicht wie die gleiche Art betrachten, langweilig Dorf Llanos Orinoco. Venezuela Merida - die Karte in Lateinamerika. Genug, um weg von Merida fur ein Dutzend Meilen, als eine laute, festliche Leben beruhigt sich wieder. Florid Windungen der Stra?e bis an den Rand des Berges, wo Geier kreisen, nachdenklich schwebenden Wolken auf, und die steilen, bewaldeten Hangen schmucken den Regenbogen Wasserfalle, gestaltet durch das Land schneiden. Die Luft ist frisch, aber ... selten transparent. Alle Teile verbirgt sich ein blaulichen Dunst, die Illusion der Unzuganglichkeit. Strikte blauen Berge, die Seele geben den Reisenden den Stand der Gnade. Vollstandiges Bild der dekorierten Bauernhaus in den Klippen, wo die Menschen - meist Indianer bereits - von der Antike sind die traditionelle Art des Lebens: die beruhmten Anden-Kartoffeln auf einer Hohe von 2500 Metern gewachsen, Pflug Pflug, halten die Pferde. Erstaunt, wie die Anden gepflegt. Scheinbar tropischen Dschungel unpassierbar, aber nein - um uberall. Baume sind gefallt nicht wahllos. Garten und Blumenbeeten. Und Trummer auf den Stra?en in den Anden nicht sehen. Menschen arbeiten - Sie konnen erzahlen. Wirtschaftlich entwickeln und leben friedlich. Und respektiere ihre Arbeit. Unwillkurlich kommt zu dem Schluss: Andes liebenswert! Hier gibt es Ruhe und Frieden. Aber, kommen aus den Bergen im Bundesstaat Zulia, sofort verlieren die Stimmung. Wieder Negros - Nachkommen von Sklaven. Auch rund um die Armut und Dreck. Das Gebiet westlich des Maracaibo-Sees - das ist wieder Savanne, im Winter - tot Steppe wahrend der Regenzeit - Moor, mit uppigen hoch bedeckt und erreichte zwei Meter hoch. Entlang der einsamen Landstra?e alle die gleichen stacheligen Ranch Zaune. Kostenlose kein Land und kein Ort, um einen Schritt! Mochten Sie nicht, Weidewirtschaft, unbedingt Nationalpark - so uberall in Lateinamerika. Seltene Bewohner verkaufen den Saft aus Zuckerrohr, Druck auf der Stra?e mit dem imposanten Form von Eisen Baugewerbe, arbeitstaglich am Getriebe. In den Westgrat gegossen Sierra? De Perija, frei von den Auslaufern. Glatt wie ein Blatt, ruht Savanne direkt an ihn. Naher an der Hauptstadt des Staates weichen Weiten des staubigen, Industrie-Vorort. Und du plotzlich fest, dass sogar eine verbrannte Savanne schon ist - die Stadt wurde nicht wiederkommen wollen ... Maracaibo - eine der wichtigsten wirtschaftlichen Zentren und die zweitgro?te Stadt des Landes - liegt am Ufer des Sees, die Lagune mit dem gleichen Namen befindet. See ist der gro?te Binnengewasser des Kontinents, ist beruhmt fur seine Vorkommen an Ol, sondern mit dem XV Jahrhundert, ist als Raum-basierte Piraten bekannt. Vom Meer ist es durch einen schmalen Hals, durch die erhohten verbunden die langste (8679 m) in Sudamerika, Rafael Urdaneta-Brucke. Rund um den See Fischgerichte gespeichert sind, ist die Lagune mit bunten Fischen Gondeln eingerichtet. Unter der Brucke rund um die Uhr grasen Clochard. die erste Hauptstadt des neuen spanischen Provinz Venezuela (Venezuela einzige Siedlung, in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO eingetragen) - Im Nordosten von Maracaibo wird selten von Touristen der Stadt Coro besucht. Es kann als die alteste spanische Stadt auf dem Kontinent sein, weil es von hier ging zum ersten Uberland-Expedition in das Land. Der Weg in die Schweiz ist in der Wuste gelegt und Kaktus mit drei Meter dicken mit einem anstandigen Birke geschmuckt. Es ist ublich hier, um eine Vogelspinne oder eine Schlange zu treffen. Auf der Mitte der Stra?e - ein privates Museum von Dinosauriern, wo prahistorische klaffenden Mund und sehen immer noch genial. Rund um den gewaltigen Dunen von Coro, was es vor der Kuste. In der Stadt viele Gebaude aus der Kolonialzeit, in der Mitte - der judische Friedhof des XIX Jahrhunderts. Weiter ostlich entlang der Kuste sollte Maracay. Es ist eine Stadt im Ferienort, Luxushotels, Palm Coast, das nur 200 Meter von der Stra?e ist, erstreckt sich uber Dutzende von Kilometern. Von Maracay gehen Boote fur Los Roques - Archipel von 346 Inseln - ein idealer Ort fur diejenigen, die uber die Zivilisation vergessen und fuhlen sich wie Robinson Crusoe wollen. Korallenriffe, weichen, cremefarbenen Sand, Wasser 28 ° C und ... ein Tropfen frisches Wasser. Im Sudosten des Landes ist Guayana Plateau, besetzen fast die Halfte des Landes liegt. Die Einwohnerzahl betragt nur drei Prozent der Gesamtbevolkerung. Keine Ranch, keine Stra?en hier nicht - nur eine nasse aquatorialen Wald (Selva), stark in der Regenzeit underflooded, sondern im Idealfall steil Tafelberge - Tepui - von einer Klippe auf 1000 Meter. Plateau von lichten Gruppen von Indianern bewohnt, gibt es wenig Kontakt mit der gro?en Welt, die manchmal nicht erkennen, die spanische Sprache als solche und sind immer noch mit Gift Curare und plevatelnyh Rohren gejagt. Einige von ihnen als indigene Volker zu jagen auch in der "Red Book" Jaguare erlaubt. Guayana Hochland im Suden nahtlos in die verlorene Welt der Amazonas - das Land der tausend Bache und Flusse (die Quelle des Orinoco), wird auch von Indianern, die Komfort Jagen und Sammeln bevorzugen bewohnt. Und wenn die Selbst-Guayana Hochland Funfsitzer Flugzeugen von Ciudad Bolivar, ein Besuch in diesen Bereichen fliegen kann, ist au?erst schwierig. Osten des Landes ist das Delta des Orinoco - eine der gro?ten in der Welt zu machen - in der Nacht, voller Krokodile, durch verschiedene Arten von Piranhas, Su?wasser-Delfine und die Anakonda bewohnt. Piranhas, so gierig nach Blut, es stellt sich heraus, ist nicht so gefahrlich! Ist das der einzige Frauen in einem bestimmten Zeitraum. Weitere gefahrliche Wurmer Filarien, Zecken und Mucken - Vektoren von Viren. Wie in der Regenzeit und Trockenzeit im Delta ist standig verdampft Sumpfe, in unwegsamen Standen ertrunken. Riot Grun ist so gro?, dass Sie fragen sich plotzlich, die sich in den Waldern. Es ist einfach nicht Obstanbau hier! Bewachsen mit Orangen, Papaya ? 10 zu erreichen. Das Laub raschelt gro?e Eidechse von der Gro?e einer kleinen Eidechse. Die Menschen leben in Dorfern, die sich entlang der Flusse, sind eine Art von Strecken. Es gibt sogar ein spezielles Wasser-Bus - weit Kanu mit Sitzen und einem Strohdach, die Tickets verkaufen. Bei diesen "Busse" kann fur einen oder zwei Tage, um auf das Meer zu erhalten. Street im Dorf ist nur ein - gepflastert konsequent Betonplatten dehnen hundert Meter und im Schlamm beendet. Neben solchen "Aussicht" von Palmen und schattenspendenden Obstbaumen. Zentrum des Dorfes ist immer am Strand. Fur Kokosnusse in der Regel in den Wald gehen, haben viele von ihnen nicht wachsen. In anderen Bereichen hingegen speziell auf Farmen gezuchtet. Gehause, auch verdienen Leute lieber selbst zu bauen. Manchmal sehe ich - zwei "Brunnen" bei Menschen, die jeweils mit 40 PS, und das Haus ist aus Lehm, den Fu?boden errichtet - erdig, und der Besitzer hat keine Schuhe! Fragen: Warum? Alles, was von Natur ist, Venezolaner traditionell als gesund. Ein Blick in Wohnung (Ausfahrt - rechts auf der Stra?e), ist einer schlug, sah er durch unpratentiose Atmosphare musikalische Zentrum umgeben. Backyard Meister von jeher kochen uber dem Feuer, und dann eine Parabolantenne! Und auch die sehr armen Indianer, die nicht uber ein Obdach, sondern eine in Polyethylen aufgespannt uber dem Kopf, einen Fernseher! Auf dem Boden - Wurf um Elend ... Und ihre schmutzigen kleinen Jungen Spa? Spritzwasser durch den Schlamm, ungeschickt Quetschen in den Handen der Fernbedienung, schalten Sie den TV-Sendern! Ein anderes Bild offnet naher an der Mundung des Orinoco. Hier, in Holzhausern auf dem Wasser leben "Menschen Kanufahren. Ihre Heimat unterstutzen Pfahlen. Traditionelle Berufe der Indianer - Holzschnitzerei, Angeln von Piranhas und Krokodile in die Dreharbeiten. Andere Gruppen von Indianer haben keinen festen Wohnsitz und standig weht aus der Hangematte auf dem Land wie ihre alten Vorfahren. Hangematten aufgehangt dort, wo ich die Nacht gefunden: an der Bushaltestelle oder in der Mitte der Stra?e - gefangen auf einem Laternenpfahl. Am Morgen weitergehen. Und naturlich der Stolz Venezuela - Isla Margarita, das Land, auf dem Christopher Columbus zuerst Fu?. Im allgemeinen der karibischen Kuste - eine der vielversprechendsten Bereiche fur einen Strandurlaub in Lateinamerika. Mineralreichen Untergrund, unerforschten Dschungel ... Wunderbar, aktuell, schnell entwickelnden Land! Dass es erwartet zu kommen?
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