Mittwoch, 24. August 2011

Umgerechnet in den Dschungel

Jetzt ist die Welt erst am Anfang Kambodscha wiederzuentdecken. Jahr oder zwei, und die Touristen hier ware viel gro?er. Also, was soll hier jetzt gehen - semi-Turm des alten Angkor Wat, Sonnenuntergang, wie am besten die gleiche Angkor Wat, Sonnenuntergang, aber gespickt Menge des japanischen Volkes. Naturlich wird immer Kambodscha sverhekzotikoy bleiben - aber jetzt etwas ist so exklusiv, dass noch steiler zu suchen. In den vergangenen halben Jahrhundert Kambodscha anderte den Namen genau sechsmal. Freed 1953 von Franzosisch Kolonialisten, rief sie dem Konigreich Kambodscha und verwaltet die Konig Norodom Sihanouk. Dann wurde er gesturzt und das Land wurde der Khmer Republik. Aber nicht lange: 1975 kamen die Roten Khmer, und sie benannte das Land Demokratischen Kampuchea. Und vier Jahre spater ging zu Kambodscha, Vietnam Krafte - und das Land seit zehn Jahren an die Volksrepublik Kampuchea gedreht. Dann werden die vietnamesischen gegangen, und das Land wurde dem Staat Kambodscha. Und im Jahr 1993, der Kreis - und jetzt sind wir wieder im Konigreich Kambodscha, unter der Leitung von wieder ist alles das gleiche wie durch ein Wunder uberlebte Konig Norodom Sihanouk. Franzosisch fur hundert Jahren fand in den Dschungel Tempel von Angkor verloren - und am Ende des XX Jahrhunderts, fand der Welt sie wieder. Die Franzosisch hatte dann nur ein wenig zu den Tempeln aus dem Dschungel sauber - Entdecker unserer Zeit hatte bis in die Nahe von Bergwerken freizugeben. Die an sich schon ein Wunder, dass unter Pol Pot das alles einfach nicht wagte Antlitz der Erde: alles, was die Roten Khmer nicht der Religion, Kloster, Tempel und Monche zu billigen, zu glauben, dass die Menschen dieses Opium nicht erforderlich ist. Opium Sprechen: Die besten kambodschanischen Souvenir - ein lokaler antike Gerate fur den Einsatz von Opium, Porzellan und silberne Schalen mit Rohren. Sehr schon - wenn wir uber ihre Mission zu vergessen. Andere rein lokale Souvenirs - unterschiedliche Silber Gizmos, von Aschenbechern zu den Buddhas, Holzfiguren von Modellen von Tausenden von Jahren, Seide, handgefertigt und Zirkel, die Richtung, aus der bosen Geister kommen kann erkennen. Aber zuruck zu den Schlafen. Sei es wie es sei, die Notwendigkeit, die Tausende von Jahren der religiosen Bauten von den Roten Khmer war aus den Augen verloren zu zerstoren. Seltsamerweise naturlich - schlie?lich haben die Taliban in Afghanistan nicht zuruckschrecken Hand Schlag riesigen Statuen von Buddhas, so wie die Welt konnte leicht verlieren, und das Wunder des Lichts. Das hei?t, hier werde ich am Fenster seines Zimmers im luxuriosen Raffles Grand D `Angkor in Siem Reap zu stehen - so what? Am Horizont sehen konnte ware der stolze Turme von Angkor Wat werden? Und was wurde es gesehen werden konnte? Nichts? Hotel Raffles Grand D `Angkor ist auch etwas zu sehen. Erbaut zuruck, wenn die Franzosisch, er vor dem Krieg und weltlichen Publikum gehostet, wurde auch in lokalen Sehenswurdigkeiten interessiert sind, und die Roten Khmer - sicher, ob das Hotel konnte, musste er knallte die Turen vor ihnen und brachte sie ihrem Dach . Jetzt hat er einen sehr unterschiedlichen, eleganten Leben. Ein Kontingent der Gaste ist international. Allerdings zieht die Romantik des Hotels eine sanfte Paar. Fur ein romantisches Wochenende, schien Kambodscha erfunden speziell. Am Morgen - Fruhstuck, durch einen Bogen Personal gefolgt, dann - zwangslaufig gegenseitig verschmieren Repellents (komary!) und Sonnencreme, dann - in klimatisierten Jeep oder auf ein "exotisches" Tuk-Tuk und - zu den Tempeln, auf die nachsten von sie gehen weg fur zehn Minuten. Das Hotel mit seinen Blick direkt auf den Pool Zimmer und Villen fur ausgewahlte Gaste, erinnert nichts an die jungste traurige Vergangenheit des Landes. Vor tausend Jahren war Kambodscha ein gro?er Staat. Angefuhrt von King-Gotter, stark, reich, war Kambodscha bis gehoben - und begannen, ihre Turm von Babel zu bauen: die unzahligen Tempeln von Angkor sollten die Gro?e des Landes zu verherrlichen. Sie konnen aber auch getotet und sie - zu viel Energie, zu viel Geld benotigt, ist eine Pracht, und in hundert Jahren die Auswirkungen von Bau, trank den Saft aus dem Land, die Sonne ist hinunter uber Kambodscha gegangen. Aber wahrend die Kirchen sind nicht verschwunden - sie wurden in den Dschungel und die schonen Gesichter der Konige, Gotter aus ihren Turmen auf der Welt weise, gleichgultig und blind Augen ansah. Und im Jahr 1860 die Franzosisch finden in den Dschungeln von alten Steinen und beschlossen, dass es einen neuen Weltwunder eroffnet. In gewissem Sinne, und es war - das Franzosisch offnete die Angkor fur die Welt, dass die Einheimischen - sie haben ihre Kirchen nie verloren haben, nur seltsam an ihnen ist nicht zu sagen. Es kam immer Pilger beteten und zundete Raucherstabchen. Und jetzt kommen die Pilger, buddhistische Monche kommen, und nicht nur kambodschanischen, sondern auch thailandische, japanische, Birma, und ihre Kleidung orange auf den grauen Steinen der alten organisch, ein sorgfaltig durchdachtes Element des Dekors. Jetzt 88% Rouge - Buddhisten. Doch die Tempel von Angkor, die ursprunglich hinduistischen Gotter gewidmet war - Brahma, Shiva, Vishnu - waren und unter Buddhismus konvertiert spater. Aber der Hindu-Vergangenheit nicht seine eigene, und in den Kirchen hin und wieder sto?en phallische Symbole. Allerdings verlegen die lokalen Fuhrer, uber solche unschicklich zu reden, und selbst wenn Frauen, aber auch ein Auslander. Er wei? nicht, wo er seine Augen ausgestochen - nur Abkehr von der Phallus, sofort seine Nase in Flachrelief der Tempeltanzerinnen-apsars Konfession, einmal oben ohne Tanz fur die Gotter. Auch fur Touristen und ausfuhrbare Blick auf das aktuelle Sitten Tanz angepasst "Apsara" ist uberraschend Erotik. Obwohl es fehlt das, was wir durch die erotische bedeuten - keine expliziten Posen, keine schuttelten ihre Huften, alle zuruckhaltend und gemachlich. Und die Musik - zu diskret und ohne Eile, und ein Madchen in einem goldenem Kleid, mit hoher komplizierten Kopfschmuck, faszinierend und bewegen die Buhne. Ihre Bewegungen scheinen elementare - leicht angehoben Fu?, gewolbten Zehen, Drehen des Kopfes - aber versuchen, zu wiederholen! Touristen, Touristen ... Hoflich, charmant kann Khmer Wachen nicht mit uns im Moment zu bewaltigen: Sie versuchen zu erklaren, dass bei Sonnenuntergang auf den hochsten Turm besteigen kann nicht sein - hier verdunkelt sofort und in volliger Dunkelheit mit den ortlichen Leitern lebensbedrohlichen befassen. Aber niemand hort: Touristen darstellen, sie verstehen nicht, jeder Sprache uberhaupt, und Stehen auf allen Vieren mit Leichtigkeit, was die langjahrige Praxis, steigen die Treppe hinauf. Aber aufzusteigen - das ist nicht der Fokus vor allem auf allen Vieren. Treppen sind eine besondere Architektur - sie sind fast senkrecht Schritte sie sind hoch und gleichzeitig schmal, zu den gleichen Schritten, und es auch drehte mehr als tausend Jahren. Daher auf, sie steigen, und sogar in der Dunkelheit ... Das ist immer noch notwendig - aber tun Sie es geschickt nur junge Monche, furchtlos prasseln wie Orange Billardkugeln. Menschen ruhigeren Folien auf den Boden auf dem funften Punkt, Quietschen und versuche, nicht nach unten zu schauen. Allerdings lohnt es sich zu glauben, mich. Und wegen der Art, die mit einer Vogelperspektive eroffnet, und wegen dieser einen altersschwachen Greis es geschafft, hierher zu kommen, und auch, weil sie hier sein wurden und die Gelegenheit verpassen, um irgendwohin zu gelangen - ein Verbrechen, dann ist er nicht verzeihen. Angkor Wat - ein Wunder, auch aus der Ferne. Es ist von einem Wassergraben umgeben voll Wasser - aber war dieser Graben keine Anreicherung von Bedeutung: in jenen Tagen, die es gewagt haben, auch daruber, wie Sie die wichtigsten Tempel des machtigen Khmer Land anzugreifen denken wurde? Also die Bedeutung der Graben war etwas anderes - jemand glaubt, dass Schwankungen in Wasser mit einer Welle von Erdbeben abgeschreckt, und jemand denkt, es ist so nahe bei der Hand waren immer Lotusbluten. Und dann uber die Brucke - auch ein Kunstwerk - die Wande mit Reliefs. Und diese endlose Stein Gotter und Damonen, Tanzer und Schlangen, Schildkroten und Lotus geschafft, nicht nur ein Jahrhundert, aber das Jahrhundert regnerisch, feuchtes Klima und Kriege uberlebt? Und wir sind einfach nur dankbar, sie zu betrachten und versuchen wieder einmal nicht in ihre Finger zu beruhren ... Allerdings sind einige nicht zu scheuen: die Inschrift "Hier war Jacques Marini, 1884" in den Felsen getreten und wurde fast ein Teil der Spitzen aus Stein Gemalde von Angkor Wat nicht mehr erlebte - er "Battle of the Gods und Damonen." war ein Tempel. Aber Angkor Thom war eine Stadt mit einer Bevolkerung von einer Million Menschen. Fur die Zeit, das hei?t, fur das XII Jahrhundert wurde es ernst - in einigen London lebte dann nicht mehr als funfzigtausend Einwohnern. Von der Stadt bleibt nun ein wenig - die Mauer und Tore, hohe Turme, aus denen die vier Gesichter des Gottkonigs Blick auf alle Seiten der Welt. Limits von Angkor Thom wird nun durch den Dschungel besetzt - obwohl einige das Leben hier ist immer noch: von irgendwoher kam die Musik. Nun, naturlich: wie bei allen Tourist Koder, setzte das Land von Angkor Thom etwa zwanzig Musikern einige amusieren Khmer Volkslied. Und plotzlich - wie ein Schlag in den Magen: sie alle, alle zwanzig Menschen, die fur unsere Unterhaltung zu spielen - ohne Beine. So kann wahrend in Kambodscha weder einen Auto und fahren, ziellos, oder nehmen unabhangigen Wanderungen in den Dschungel: Das Land ist immer noch dick mit Minen ubersat. Naturlich sind die touristischen Einrichtungen in diesem Sinne sicher sind, sie irgendwie geloscht in erster Linie - aber die lokalen hat nicht nur bewiesen Wege zu gehen. Ta Phrom, Bayon, Banteay Shrey, Ta Keo, Ta Ney Thommanon und Dutzende von Namen, die verbirgt sich ein Wunder. Tempel, diverse voneinander: Es gibt wunderschone, gut erhaltene Statuen von Elefanten, aber hier - jeder Stein ist mit prachtigen Schnitzereien, so dunn wie ein Spinnennetz bedeckt. Und es gibt - Felsen und Baume sind eins geworden und die Wurzeln der Stamme so Konige und Gotter geflochten, sie sind nicht mehr immer trennen: du hast in den Baumen gesammelt - und Konige brockeln. Es ist so schon, dass Sie Ihren Kopf verlieren. Das mit einigen Touristen passiert: Zum Beispiel kam eine Frau Brown aus Philadelphia in Angkor auf der Tour. Als Ergebnis eines einfachen amerikanischen Frau hat eines der kleinen Kirchen angenommen und spendete hunderttausend Dollar fur die Restaurierung. Und diese "Adoptiveltern" hier eine Menge. Die Zeit wird kommen - und die Europaer mit den Amerikanern in Kambodscha zu regeln, wie sie jetzt in Thailand oder Indien zu tun. Lernen Khmer lernen, gebratene Heuschrecken haben - Pfund Heuschrecken sind uberall verkauft, aber Touristen sind vor ihnen furchten. Rouge zeigen wie es geht - loscht die Flugel abtrennen Beine. Aber Sie mochten nicht versuchen - obwohl Heuschrecken und frittiert, aber immer noch die Augen zu beobachten. In den Augen - ein Vorwurf: gelockt, gerostet, und weil das Leben so schon war! Im Allgemeinen ist Khmer Kuche ungewohnlich, und, entgegen den Erwartungen nicht wie Thai. Inzwischen zeigen die jungen Kunstler eine der altesten Darstellungen der Welt - Schattenspiel. Auf Pole Kuhfelle mit geschnitzten auf sie, die Menschen darstellen angebracht, Elefanten, Affen, Boote und sogar ganze Folgen von einigen der legendaren Schlachten der Vergangenheit - und vor dem Hintergrund des Bildschirms durch Licht einer riesigen Feuer beleuchtet, die sich vor das Publikum Bilder von alten Legenden. Ich mochte so dass alles in Ordnung war kambodschanischen. Um keine anderen sozialen Experimentator nicht zu diesem kleinen Land kommen, dass alle Minen selbst gelost und wurde mit der Erde als die Wurzeln der Baume mit Tempeln fusionierte verschmelzen. So kam ich dort noch, so oft, auch auf allen Vieren, kletterte ich auf den Turmen und Terrassen gehauen, und dann, mude von der hochst spirituellen Unterhaltung, wurde ich meine Raffles Grand D `Angkor, zuruckgekehrt sind, wo eine unsichtbare Fee Madchen fur mich eine Handvoll Rambutan, Litschis, Ananas und andere Fruchte, fur die ich keinen Namen haben gekocht. Und uber die Kissen, so dass sicherlich erwartete mich so etwas wie "Beat Damnaob Svay Tom" - eine frische Mango mit Klebreis und Kokosmilch, einer traditionellen Khmer Dessert. Und wo im Restaurant nach dem Essen auf mein Gedachtnis mir geben einen kleinen silbernen Schatulle in Form einer Frucht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen