Zu sagen, dass Kambodscha - das Land ist interessant, zu schweigen. Sie ist neugierig, ob nur, weil viele Jahre der Stra?e war es fur Touristen geschlossen - nur sehr wenige Leute wollten mit dem Regime der Roten Khmer zu tun haben. Jetzt ist alles anders: jede Person kann sich selbst einen Eindruck des Reiches zu machen. Aber bedenken Sie: die Erinnerungen von vor zwei Jahren nun obsolet geworden - so sehr schnell das Leben andert. Wilder Westen - ist der Name von Kambodscha, horte ich von Auslandern. Und sie gibt es jetzt ein Dutzend: jeder will an den Folgen des Pol Pot Regimes zu blicken, den sagenumwobenen Angkor sehen und schmecken das Fleisch von einer Kobra. GUS-Vertreter unter den vielen Gasten noch wenige. Das Schicksal, uber einen vorbestimmten Hauptstadt des Konigreiches ist amusant fur unsere Ohren der Name - Phnom Penh. Die Stadt ist nicht sofort ehrenamtlich Chef-Status in dem Land erhalten, und es passiert relativ kurzer Zeit. Was hei?t Gluck. Vor funf Jahrhunderten hier war unauffallig Dorf, in dem die kambodschanische Konig mit seinem Hof ??geflohen, auf der Flucht vor kriegerischen Nachbarn Siam. Jetzt reden die zufalligen Auswahl des Standortes. Es gibt auch eine entsprechende Legende an der Wand. Sie sagen, dass es hier ist das Wasser des Flusses gebracht haben ein paar Buddha-Statuen. Gottliche Zeichen gefunden wohlhabende Witwe von lokalen Namen des Stumpfes. Eine Frau brachte vier Statuetten in der Mulde des Flusses gefunden brachte den Baum zum Haus und nach der Tradition, setzen Sie ein "Geschenk des Himmels" auf einem kleinen Hugel. Hat sich zu einem heiligen Hugel begann nicht nur Namen wie die Witwe Hugel Penh. Der gleiche Name - Phnom Penh - wurden hier erscheinenden Kloster, und dann das Dorf, das spater in die Stadt gemacht. Heute ist es das gro?te in Kambodscha, obwohl nach unseren Ma?staben der Hauptstadt ist klein: wenn es keine Staus auf den Stra?en, herumfahren, es 40 Minuten sein konnen. Hier sind nur ein Laufwerk ohne Staus selten erhalten: Wie in vielen asiatischen Stadten, die Bewegung einfach Brownsche. Eindruck, dass die Regeln nicht existieren. Um eine ungeschulte Person zu bekommen uberall ist fast unwirklich. Es ist besser, ein Taxi oder motorikshu nehmen - sie gibt es mehr als genug, und viele haben kein Kennzeichen. Rechter Bewegung, sondern ist vollstandig und Rechtslenker-Fahrzeuge - auch die zu zahlenden Geldbu?e fur das Management eines solchen Fahrzeugs macht kaum einen Unterschied. Funfzehn Minuten - und Kambodscha ist ein Direktflug von Russland in diesem Land nicht. Notwendig, in Indien oder Vietnam zu verpflanzen. Zum Beispiel von Saigon nach der kambodschanischen Hauptstadt von etwas mehr als die Halfte der Sommer - zu Land und nicht glauben, dass Sie bereits in Kraft sind. Und Sie konnen auf dem Wasser zu bekommen (und in die Quere viele unvergessliche Eindrucke), wie Phnom Penh - ein Ort, wo drei Flusse verschmelzen auf einmal. Formalitaten ins Land zu lassen, nehmen Sie auf die Starke einer Viertelstunde. Visa Formen bereits in der Ebene erteilt, alle anderen Fragen schnell losen eine gemutliche City Air Terminal. Und - willkommen in Kambodscha! Wenn Sie befurchten, dass in diesem Land werden Sie mit einem dusteren Rouge konfrontiert werden, sind Horden von schadlichen Insekten und Bakterien und das vollige Fehlen von Asphalt, wissen Sie: Ihre Erwartungen nicht erfullt werden. Phnom Penh - eine anmutige gering (zwei - und dreigeschossigen) Haus mit Saulen und geschnitzten Zaunen, einige nicht, aber die Beschichtung auf den Stra?en, viele Handler. Die Stadt ist mindestens ein halbes Dutzend gro?erer Markte, arbeiten von fruh morgens die ganze Woche, Schlie?en nur fur eine Zeit der gro?en Feste. Sin nicht auf den Markt zu gehen, dass die Namen der russischen. Warum sie es nennen, ist unklar: Nach der einen Version ist es hier, dass unsere Landsleute vor zwanzig Jahren vermarktet, auf der anderen - sie dann verkaufen. Es stimmt, ich habe nur eine russischsprachige Verkauferin erfullt. Silber, Antiquitaten, Stoff - eine Seite des russischen Marktes. Zweitens, nicht zu vorzeigbar - Schmutz, Mief, Bettler und Kruppel. Olympischen und zentralen Markte sehen mehr sauber, geraumig, komfortabel und zivilisiert, es sei denn, naturlich, ein Zeichen von Zivilisation separaten Verkauf von Produkten und Industriegutern zu betrachten. Der Lowenanteil dieser Einfuhren. Die einzigen Ausnahmen sind rein lokaler Souvenirs. Wenn Sie durch das Einkaufszentrum gehen gezielt, konnen Sie ausgraben die Perle in einem Mullhaufen. Obwohl wir mussen bedenken, dass kambodschanische Markte unterlegen sind, zum Beispiel Markte in Bangkok. Dennoch, wenn Sie tanken Souvenirs und wo, nur hier. Da in Ihrem Lieblings-Touristen Siem Reap Preise hoher. Solche eine andere Geschichte fur einen Besuch des kambodschanischen Hauptstadt wird eines Tages genug. Niedrige wei? und orange Gebaude mit reich verzierten Decken, helle Fenster, durchbrochene Leiter, zahlreiche Spalten und gepflegten Garten - der konigliche Palast (Konigspalast). Es ist nicht so reich wie Regal Residence in Bangkok, aber auch beeindruckt die Besucher. Es stimmt, sind die Touristen nicht in seinem Zimmer erlaubt, weil er immer noch die Heimat der kambodschanischen Konigsfamilie angesehen wird. Allerdings ist es eher eine Hommage an Tradition - es gibt nur die offizielle Zeremonie. Palace - ein Komplex von Gebauden zu verschiedenen Zeiten gebaut, einige von ihnen darf nur durch das Fenster schauen. Royal Palace hat vor einem halben Jahrhundert durch die Bemuhungen der Franzosisch erschienen. In Frankreich ist es gebunden und Hutte Villa von Napoleon, der einmal in Agypten war und stellte den Konig von Kambodscha. Fur mich viel eindrucksvoller als der Palast, der Kronungssaal, Treasury und der Thronsaal, machte die Silber-Pagode. Betrachtet man es von au?en, fragt man sich: Warum hat das Gebaude, machte nicht aus Silber, seinen Namen hat. Riddle erlaubt, wenn man in die Holzstruktur zu erhalten: Boden der ganze Boden Silber-Pagode besteht aus Silber Ziegeln. Jede dieser funftausend Platten wiegt ungefahr ein Kilogramm, so dass das Gesamtgewicht ihre beeindruckend. Die Leute nehmen off one's Schuhe am Eingang: Spaziergang auf dem Silber-Cluster ist nur zulassig, barfu? - wer eine solche Gelegenheit verweigern wurde? Und nur sehr wahlerisch Leute werden feststellen, dass einige Silber Fliese wichtigsten Pagoden des Landes zusammen mit Klebeband verklebt. Was hast du erwartet? Zeit hinterlasst ihre Spur der Verwustung. Aber es gibt eine Pagode, und viele andere Dinge, die einen Blick wert sind. Sie mogen es nicht die heroische Wandmalereien bewundern Herzenslust auf der Buddha-Statuen. Hier sind die teuersten gesammelt von ihnen: der gro?e Emerald (oder Smaragd) Buddha des Baccarat-Kristall, der Goldene Buddha, eine Statue, die 90 Kilogramm Gold und Tausende von Diamanten weg gemacht hat. An diesen majestatischen Gestalt kann ohne Unterbrechung angesehen werden. Going mit den religiosen Heiligtumern, insbesondere wie die Silber-Pagode, daran gewohnt, die Freiheit der auslandischen Touristen mussen uber ihr Outfit denken kennen zu lernen. Keine Shorts und Minirocke - nur Hosen und Hemden mit Armeln fur Manner und lange Kleider oder Rocke und Blusen fur Frauen. Stossen mit dem Finger auf Objekte von Interesse, auch hier wird nicht akzeptiert. Eine weitere denkwurdige Ort - Mount Wat Phnom einer Hohe von 27 m. Dies ist die gleiche Hugel, die sich um die kambodschanische Hauptstadt gegrundet wurde. Auf seiner Oberseite ist eine Pagode und eine Statue von Madame Penh. Liebe, hier zu laufen und Einwohner der Stadt. Keiner der Touristen nicht uber die Nationalmuseum von Phnom Penh zu gehen. Au?erhalb des Gebaudes ist einfach herrlich. Er prasentiert die archaologische Funde, antike Skulpturen, Karten, Heimat der antiken Khmer. Viele der Nuancen konnen nur von einem Fachmann verstanden werden. Das ist, sagen wir, ein Spiegel des alten Landes. Aber es gibt andere Punkte des Interesses, was auf die relativ junge Geschichte Kambodschas. Ich besuchte die speziell Genocide Museum, in der ehemaligen Schule befindet: Pol Pot, wenn es ein Gefangnis, wo Gefangene werden oft gefoltert. Der Nachweis fur die Graueltaten in Tuol Sleng Museum gesammelt: Instrumente der Folter, Verhor-Berichte, Fotos von Gefangenen und ihre Kameras. Nicht weniger duster Ort der Hinrichtung von Gefangenen im Gefangnis, die in einem Dutzend Kilometer von der Hauptstadt, wie der Killing Fields bekannt. Bloody Horror heute hier nicht sehen kann: Krater - gruben Graber, ein Denkmal Turm, in dessen Inneren ein hohes Glas-Rack mit Regalen, die in der richtigen Reihenfolge Schadeln der Getoteten platziert werden. Das war's. Aber inmitten der ruhigen Umgebung Choeung Ek Killing Fields sind schwindelerregend. Das war eine andere Geschichte des Reiches - ein majestatisches und blutig. Mit der Seele eines Kindes in Phnom Penh hat etwas zu sehen, und neben antiken Monumenten. Nach Sonnenuntergang Stadt einfach brodelt: Diskotheken, Pubs, Discos und Restaurants. Diejenigen, die eine scharfe Eindrucke von Reisen nach Holland haben in Kambodscha entdecken viele wunderbare Orte. Walking den Stra?en und Platzen zlachnym sicher: Touristen lieben, denn wer aber das Land Haupteinkommen zu bringen. Aufmerksamkeit auf sich, Geliebte, in das Reich fuhlen sich fast die ganze Zeit. Aber meistens ist es nicht der Fang von Interesse, die Besucher aus Europa und einigen asiatischen Landern demonstriert. Leben in Kambodscha zum gro?ten Teil unaufdringlich, freundlich, naiv und neugierig wie Kinder. Sie scheinen Art und aufrichtig und nicht versuchen, die Besucher zu tauschen, um auf ihre Kosten profitieren werden - ich habe selten gesehen, wo das ist. Vielleicht noch nicht benutzt. Trafen sich zufallig durch die Augen von einem dunnen, dunklen Mann schabig gekleidet - und er beginnt zu lacheln. Au?erlich sind sie sehr nett. By the way, ich habe nicht feststellen, dass die Khmer waren flei?ig. Tagsuber hangen sie bis auf den Stra?en von Hangematten und Entspannung in ihnen. Cobra auf einem Teller fur jeden Reisenden wollen immer den Geschmack des Landes versuchen. Ich traumte von einem Gericht der Schlangen: Freunde, bevor er alle Ohren summen mir, dass Kambodscha kann den echten Kobra Geschmack. Und hier bin ich Chinese "Schlange Restaurant. In den Augen der Verbraucher zukunftig Koch totet zappelnden Reptil. Ihre abgetrennten Kopf, schaumige Blut und Galle sind in einem Glas gesammelt - vor dem Einsatz von cobra setzen, um das Blut und Galle aus dem Magen Wodka spulen. Cook vor Publikum von Schmuck ist ihre Beute geschnitten, Ausgrundung seines noch winden Korper des Magens und des noch schlagenden Herzens. Sight, ich sage euch, nicht fur schwache Nerven. Nicht alle sind entschlossen, trinken einen Drink genommen, aber ich wagte. Danach erscheint die Tabelle mit frisch Schlange kommenden appetitanregenden Aroma Terrine. Dish Aufmachungen auf dem Herd, und die Suppe schlurfen erreicht den gewunschten Zustand unter der Kontrolle der Verbraucher. Dann in jeder Schussel geben Stucke von einer Kobra und fullen ihre Suppe mit Gemuse. Der Geschmack ist zart Fleisch wie Huhn. Sie nehmen die Stucke mit den Fingern, atmete den su?en Fleisch - und das bleibt in den Handen von nur hrebetik mit Rippen. Vorschlagen hier, um zu versuchen und nicht weniger exotische Gerichte von Schildkroten oder Fische zmeegolovoy, gewurzt mit heimischen Krautern. Oft in den Restaurants gibt es Zellen mit schreienden Affen - es ist kein Zoo, sondern eine der exotischen Gerichte: Affen sind fur Kraniotomie. Sie konnen auch, wie Samen, pohrustet gebraten mit Knoblauch und Salz, Spinnen, Kafer, Heuschrecken und kleine Vogel. In den wichtigsten Stadten von Kambodscha eine Auswahl an Restaurants Orientalische Kuche, wahrend der ublichen Astheten, die europaische Gerichte bevorzugen, wird auch nicht hungern. In authentischen Einrichtungen fur die Einheimischen gedacht, die Preise sind niedriger, und das Essen ist nicht weniger kostlich, als in Restaurants fur Touristen. Im Allgemeinen ist kambodschanischen Kuche nicht sehr verschieden von Thai. Eine Menge Reis, Fisch, Pasta, Suppen. Signature dish - Suppe kiteou wo alles hineingelegt: Eier, Nudeln, kein Fleisch, Gemuse. Zwar ist das Fleisch nicht so popular wie Fisch. Sie kochte allerlei Moglichkeiten: gebraten, gleiten, gebacken. Fast sicher in Ihrer Schussel wird Minze oder Koriander werden. Lebensmittel in Khmer akuten und wurzig, aber nicht so stark wie die Indianer oder Thais. Menschen, die Kambodscha besucht haben, uberwaltigt Eindrucke fur eine lange Zeit. Das touristische Geschaft in diesem Reich ist noch nicht sehr entwickelt, aber es gibt reisen. Zumindest auf dem Land in seiner gegenwartigen Form nicht vergessen: In zehn Jahren wird alles anders. Will nicht unberuhrte Exoten, wird nicht naiv und Kind der Reinheit in den Augen der Anwohner werden.
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