Mittwoch, 26. Oktober 2011

Wie viele Menschen in der Schweiz?

So kam es, dass der schonsten Bergregionen der Welt Schweiz genannt. Zum Beispiel, Sachsische Schweiz, Kaukasus, im Nahen Osten und sogar Estland, obwohl im sudlichen Estland, das Gegenstand dieser Definition gibt es keine Berge. Also, die Hugel mit Wald bedeckt. Doch die Natur da drau?en, und wirklich gut. Warum ist die Regierung ein Modell der Landschaft Schonheit hat, wird klar, nur wenn Sie in diese, das ist die Schweizer Schweiz. Das ganze Leben des Landes, seine Geschichte, Wirtschaft, Mentalitat der Menschen bestimmt, dass fast zwei Drittel des Territoriums von Bergen besetzt. Vor allem nicht razverneshsya. Das musste in die Berge bei?en, die Verwendung der einzelnen mehr oder weniger geeignet fur die Landwirtschaft ein Stuck Land und hart arbeiten, hart arbeiten, hart arbeiten, um dieses wunderschone machen, aber nicht zu su? bis an den Rand des Menschen fast die sehr reich und wohlhabend und friedliches Land in der Welt. Die Berge, die au?ergewohnliche Schonheit der Natur, Ruhe, komfortabel und bestandig, wenn nicht fanatisch, hart arbeitende Menschen - das ist, was schafft ein einziges Bild der Schweiz. Aber sonst ist es ganz anders aus. Nun, zumindest weil die Amtssprachen? Hier so viele wie vier. Im Deutschen sagt 65% der Bevolkerung, Franzosisch - Muttersprache zu 18%, Italienisch - bis 10%. Es gibt noch romanische Sprache (oder Ratoromanisch) - sehr alt, wir konnen das Relikt sagen, war die Nahe Latein. Sagt, es ist nur ein Prozent der Bevolkerung (und nur in einem Kanton). Die sprachliche Vielfalt, wie es zerstort den Zustand, in drei Landern - Franzosisch, Deutsch und italienischen Schweiz. (Romanischen Sprache in Kraft am kleinen Anzahl von Tragern in der vierten war nicht genug.) Capitals gleich ein paar. Nur wer sich nicht auf Sprache, und von Beruf. Genf - International Capital. Es gibt die europaische Niederlassung der Vereinten Nationen und das Hauptquartier der anderen internationalen Organisationen. Bern - die offizielle, mit dem Parlament und Regierung. Zurich - die Stadt "Gnomen von Zurich", dass das Kapital der Bank ist. Ein Basel - Industrie. Dennoch glaubt eine wirkliche Hauptstadt des Schweizer die Hauptstadt des eigenen Kantons, und die Ereignisse in Bern war nicht allzu besorgt. Daruber hinaus sind manche Menschen nicht einmal sehr interessant, was in den benachbarten Kanton. "Schweiz" fur viele Einwohner - fast ein abstrakter Begriff, und sie sind fast nicht betroffen. Oft ist die Welt der Schweizer in der Regel die Grenzen der Gemeinde (Kreis), wo er lebt begrenzt. Eine solche "isolationistischen" ist weitgehend das Gemeinwesen des Landes, das nicht umsonst eine Konfoderation genannt verursacht. Angesichts der breiten Autonomie der Kantone und des Bundes zu losen die haufigsten Probleme - Au?enpolitik, Verteidigung und Finanzen. In der Bundesregierung insgesamt sieben Ministern, jahrlich wahlt aus seiner Mitte den Prasidenten des Staates. So ziemlich gelost mit Hilfe der "direkten Demokratie" - in Referenden. Deren Anwohner geradezu verehren. Referenden auf Bundesebene stattfinden (z. B. Aborigines immer wieder gefragt: "Nicht zu stornieren, wenn die Armee?" Und jedes Mal die Antwort erhielt: "Armee nicht beruhren"), und an die kantonalen und kommunalen (Split in der Stadt Platz oder nicht Blumenbeet). Capital "von Franzosisch Schweiz - Genf - befindet, wie es sein sollte, an den Ufern des Genfer Sees. Vielmehr Gro?e des Sees, eine lange Promenade, Piers mit Yachten zunachst den Eindruck des Mittelmeers Resort. Aber es verschwindet, ist tief in die Altstadt. Schmale Gassen und mittelalterlichen Hausern sind gemutlich und malerisch, aber nichts auch nur ansatzweise ein helles und freundliches Mittelmeer nicht gefunden wird. Alles in strengen grauen Tonen formuliert, die alle fest und grundlich. Bis zum sechzehnten Jahrhundert war Genf das elegante und leicht frivole Stadt, aber mit dem Beginn der Reformation wurde ein "calvinistische Rom" - Calvin, der spirituelle Fuhrer von einer der radikalen protestantischen Konfessionen, mit eiserner Hand zu orientieren ihre Herde auf gewissenhafte Einhaltung ursprungliche Bestimmung von Gott, dessen Wesen geweiht - Schub Arbeit und Ministerium. Alle die Exzesse der "Ketzerei popish erzeugt, wie: gutes Essen, Musik, Tanz und allgemeine Heiterkeit - abgeschafft wurde, mit den Kirchen und Kathedralen posbivali reichen katholischen Insignien, zertrummert und verbrannt Ikonen und Statuen und Gold Munzen Produkte in transfundiert . Verbotene zu tragen modische Kleidung, Schmuck und Gemalde Hauser in leuchtenden Farben. Aus dieser grauen Farbe des alten Viertel. Was die neue, gibt es langweilig Gebaude des gleichen Sitz der internationalen Organisationen und vermogende Wohnung Beamten. Im allgemeinen war der Geist von Calvins hart in unserer Zeit. Das Nachtleben ist naturlich, es gibt aber eine Art von Understatement. Ein Gefuhl, das jeder tut, dass injiziert. Doch sie wirklich sind hauptsachlich just in diesem engagiert. Einige Verzagtheit Genf kompensieren anderen Franzosisch sprechenden Stadte - Lausanne, Montreux, Vevey. Aber sie Ortes, und einige kosmopolitisch, wenn auch wahnsinnig schon, uberfullt mit allerlei Attraktionen. Meiner Meinung nach, das Klischee, dass Menschen von Franzosisch-Kultur mehr witzig und heiter, mehr easy-going, in diesem Land nicht bestatigt wird. Meiner Meinung nach ein wenig "gehemmt" Genfer sind nicht vergleichbar mit den Franzosisch, der ortlichen Deutschen viel lebendiger und mehr Spa?. Und nun das Franzosisch Namen von deutschen Fassung, und Sie erhalten in den Schweizer und den gebirgigen Teil des Landes - Oberland. "Die meisten", "die meisten", "die meisten" - ohne diese Definitionen nicht tun konnen, beschreibt die Schonheit der Region. Grunlich-blauen Bergketten, mit blendend wei?en Schnee Kappen, Wasserfalle, Schluchten und flie?end in den Abgrund fallen, die stille Bergseen mit eingebautem Fels wie ein Spielzeug selenitsami entlang ... Mit einem Wort - die Schweiz, die reale, nicht mischen mit. Seltene Reisender durchlauft Kurort Interlaken zwischen dem Thuner-und Brienzersee gelegen. Daher der Name, die als Mezhozersk ubersetzt werden. Hauser mit geschnitzten Balkonen und Geranien vor den Fenstern. Neat Bier, von einem deutschen frohlichen Larm horte, ertont der von Oberschwingungen und Gewindeschneiden von Bierkrugen. Und all dies durch fantastische Landschaft. Und den Berg hinauf, mit einem Neigungswinkel von 45 Grad, die Art und Weise, Krabbeln Lift, ahnlich dem Zug ... Dann, nach einer langen Serpentinenstra?e petlyaniya rauf und runter, du bist ein Panorama der Schweizer Hauptstadt. Bern - ". Furchtbar nett" die Stadt, in den Worten unseres Fuhrers, und zwar die Schonheit der es irgendwie surreal, unverstandlich. Reihenhausern mit Satteldachern sind die Schritte auf den Hangen der Schlucht gedrangt und kleben gotischen Kirchturme. Es war, als wenn eine gro?e Anzahl von Kammzahne Sack auf. Meiner Meinung nach, in Bern, es ist etwas boshovskoe. True, so scheint es nur den Teil - mit Aussichtsplattformen. Und innen - wunderschonen mittelalterlichen Siedlung. Uberall Brunnen dekoriert mit gemalten Skulpturen-Gruppen. Die immer wiederkehrendes Thema - Herzog Albrecht von Tsaringen und Bar, dem Grunder der Stadt und ihren Charakter. Wohnen die gleichen Zeichen in einer speziellen pit-Kafig am Eingang der Stadt hielt - eine Tradition, in XI Jahrhundert von Prinz Albrecht gegrundet. Baren mit einem vollig "Nicht-Russen" Gesichter (na ja, nicht wie sie auf unseren russischen Baren!) Sind haufiger ernst betteln Handouts. Sie wissen, was zu tun ist: hier verkauft wird Nahrung fur sie. Schweizer Hochburg des Katholizismus - Goodbye zu den Baren, konnen Sie in Richtung Luzern fahren. Naturlich, das Gefuhl wieder besser abzuschlie?en und rauf und runter gehen die Bergstra?e. Auch hier sind die Stra?en in der Schweiz ausgezeichnet, und oft aufgelegt wie steil geschlungen uber einen solchen Abgrund, dass unklar ist, wie dies geschehen ist. Die Tatsache, dass Luzern - eine Hochburg des Katholizismus, fuhlte sofort. Er ist frohlich, bunt, lebendige Bilder mit Szenen aus der Bibel und Schweizer Geschichte, malte fast alles - von der Holzbrucke auf dem XIV. Jahrhundert Fassaden der alten Teile. Katholische Kathedralen und Kirchen im Barockstil - als ob gerade gebackenen Kuchen und Geback. Schlie?lich bricht noch eine weitere Strecke von der Stra?e Luftschlangen und genie?en den regularen Teil des Berges, befindet man sich in Zurich - die grosste Stadt der Schweiz. Er ist vielleicht starker als die andere wie eine typische westliche Metropole, mit all ihren Reizen und Fehlern. Durch lokale Normen, gibt es hohe Kriminalitat (auch wenn unser Polizeireporter hier wurde ohne Brot geblieben). Viele Industrieanlagen und viele Einwanderer aus Landern der Dritten Welt. Und leckte die Stadt nicht so grundlich wie andere. Aber in Zurich, eine sehr sogar, zu betrachten. Das mittelalterliche Viertel mit der Kathedrale Grosmyunster, von Karl dem Gro?en gegrundet. Ein ehemaliges Kloster mit Glasfenstern von Chagall. Aber die Tatsache, dass Zurich auch ein Protestant, noch spurbar. (Es funktionierte das andere "Apostel" der Reformation -. Ulrich Zwingli) Hier ist, was hier, und riecht nicht - es ist also Genf Ma?igung und Askese. Besonders in den Abend-und Nachtstunden. Die Altstadt ist ein "hot-Block", wo es all das legte Faulnis ist die burgerliche Gesellschaft. Durch die engen Gassen gads offsuit Publikum, vor allem hippovo-Punk-freaky-Typ. Betreiben Sie Pubs, Cafes, Strip-Shows, etc. Wenn man sich um Mitternacht "Birhalle Wolff, kam der Autor auf die normale deutsche" Bierhallenputsch "... Unter der Volkslieder (der Inhalt einer von ihnen, etwas erinnert an die bekannten "pidmanula, pidvela) Burger verschlungen Bier, sitzen an langen Holztischen. Trinken Kellner in langen holzernen Decks (Tassen Werbespots von zehn), die auf den Tischen schiebt, so dass jeder sitzt vor seinem Schiff das sich als geschleppt. Spree durch das Brullen begleitet (so in der Lage sind zu brullen nur Bier trinken die Deutschen), Tanzen, Springen auf Tischen und Stuhlen und eine sehr eigenartige Wettbewerb - wer schneller und starker Blatterteig Kondom uber den Kopf gestreckt wird. Warum? Zu Spa? ... Trotz der germanischen Gebrull und Getose, sowie Wasserfalle Bier getrunken, war keine Aggression beobachtet. Im Gegenteil, sie waren alle sehr freundlich. Und wollte, zu kommunizieren, einschlie?lich mit nirgends jetzt in der russischen Bierparadieses beteiligt. Zunachst die Wahrheit, glaubte niemand, dass ich aus Russland war. Weil die russische "konnte nicht verstehen, nicht um die Tatsache, dass Deutsch zu sprechen zu erwahnen." Ich hatte einen Pass Kameraden auf den Tisch zu zeigen. Gefolgt von Argumenten uber das, was Russland ist gro?, und die Schweiz - teuer (in Bezug auf Preise fur alles - vom Gehause zu Konsumgutern). In diesem Fall, meine Herren, haben die Schweizer den Wunsch geau?ert hier, sofort, um durch Russland auf die "Trans-Siberian Express" gehen (bisher jedoch, uber den Preis erkundigen). Express konnte nicht warten, sondern wartete auf die alteren Kellner, der an allen schrie und deutete auf seine Armbanduhr: "Meine Herren" Die Zeit ist kaputt! Nur galdevshie in voller Kehle nicht als Passagiere im Team gestiegen, sagte: "aufviderzeyn" und der Spalte fur die Tur geleitet. Nun, du "aufviderzeyn. Ich werde fur "Trans-Siberian Express in Moskau warten. Weiterfuhrende Links: Informationen zum Wetter in der Schweiz Die Schweiz hat die EU die Einreise in den Schengen-Zone

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