Mittwoch, 26. Oktober 2011

Bitter Schokolade "in das blaue Meer

Bis zu 1920 in Chefchaouen, einer kleinen Berber Stadt in den Bergen des Rif-Gebirges im Norden Marokkos gelegen, besucht wurde nur drei Europaer. Und dies trotz der Nahe zum Mittelmeer, Stra?e von Gibraltar, Spanien und Portugal. Der erste war der beruhmte Entdecker und Franzosisch Missionar in Afrika, Charles Eugene Foucault (Charles Eugene de Foucauld, 1858-1916) erschien in Chefchaouen im Jahre 1883, nur eine Stunde, als Rabbiner verkleidet. Die zweite war die London-Korrespondent der "The Times" Walter Harris (Walter Harris), der nach Marokko im spaten 1880ern reiste. Er betrat die Stadt als maurische Kaufmann verkleidet, und lebte dort fur einige Zeit als Landstreicher. Drittens weniger Gluck aller. Es war ein amerikanischer Missionar William Summers (William Summers), der bei seinem Besuch in Chefchaouen 1892, vergiftet worden war. Warum haben Chefchaouen seit langem fur Auslander verschlossen geblieben? Warum sind die tapferen Seelen, die ihn besuchen durfte, waren gezwungen, zu verschleiern, um Ihr Leben zu retten? Chefchaouen wurde im Jahr 1471 Moulay Ali ibn Musa bin Rashed al-Alami (Moulay Ali Ben Moussa Ben Rached El Alami) gegrundet. Die Hauptaufgabe der Stadt war damals von Eindringlingen Portugiesen, die im Norden nieder, in Ceuta zu schutzen. Als defensive Chefchaouen war perfekt: eine gute Lage am Fu?e der hohen Berge, die eine starke Festung, einem Fluss, fur die Stadt mit einer Hand - dies alles stark behindert jeden Angriff. Im Mittelalter war die Stadt stromten in die andalusische Juden und Muslime aus Spanien wahrend der Reconquista vertrieben. Sie brachten ihre Kultur, Kunst und Geschaftssinn, die Gewahrleistung der raschen Entwicklung und den Wohlstand der Stadt. Deshalb ist Charles Eugene Foucault in der Lage, ruhig in Chefchaouen entstehen unter dem Deckmantel eines Rabbiners war. Judische und maurische "Tracks" sind immer noch stark in der Stadt zu spuren. Im Jahr 1920, die Spanier zuerst erobert Chefchaouen, aber die Menschen vor Ort, am meisten Rebellen und unerschwinglich stolz Berber, die sich als "freie Menschen" nennen, heftig gewehrt. Gezuchtet fur Jahrhunderte Auslander, Eindringlinge zu hassen, und im allgemeinen europaischen Einflusses fuhrte zu einer langen Konfrontation. Die Spanier konnten nicht die Kontrolle uber die Domain Reef. Doch im Jahr 1926 ist es noch moglich, jedoch mit Hilfe der Franzosisch. Chefchaouen gehorte der spanischen Krone, bis 1956, als Marokko seine Unabhangigkeit erlangte. Heute ist diese "fanatischen Berber Stadt", wie er zu Walter Harris bezeichnet wird, ist offen fur alle. Auslanderfeindlichkeit ist verstandlich, Geschichte, Exerzitien und westlichen Einfluss langsam aber sicher bekommt die engen Gassen der Medina, gemutlichen Geschaften und Restaurants. Und wenn vor der Berber Kinder sehen einen Mann mit einem europaischen Aussehen, begann mit Steinen nach ihm werfen, jetzt shavenskie Kinder nicht versaumen, bescheiden lachelnd und streckte eine Hand fur Sie und die reine Spanisch erbitten Geld. Und doch, in Chefchaouen, wie nirgends sonst, und eine Atmosphare des "echten" Mittelalter. Durch die Touristen hier von Interesse und Neugier, aber sie sind so klein, verglichen mit dem beruhmten Fes, Marrakesch und Rabat, dass sie einfach nicht nennenswert beeintrachtigt das Leben dieses seltsamen, eingefroren in der Zeit der Stadt. Viele blau Pro Chefchaouen sagen oft, dass dies eine der schonsten Stadte in Marokko ist. Und das alles wegen des durchdringenden blauen der Altstadt. Holen Sie sich auf den Stra?en von kletterten den Hugel hinauf lokalen Medina, und kann nicht glauben, dass dies tatsachlich existierenden Stadt, wo normale Menschen leben. Neat wei?en Hausern im andalusischen Stil, mit leuchtend blauen Turen, blauen Fensterladen und Fensterrahmen, die gleichen blauen Blumentopfen und sogar in blauen Laufbahn aussehen wie ein Marchen gemalt. Manchmal ist der allgemeine Eindruck, dass das Haus einfach "spill over" auf den Treppen und Gehwege und die Stra?en beginnen, einen Multi-Level-Labyrinth von gefrorenem blaue Glasur ahneln. Alle wichtigen Feiertage Medina wieder ubermalt so ist es hier immer den blauen Himmel in all seinen Erscheinungsformen - von hellblau bis violett reichen. Und unabhangig von der Witterung, verfinstert sogar der Himmel dunkle Wolken, Kasba (aus dem Arabischen "Stadt") - home-Starke oder einem Viertel der Starke. In Nordafrika, beziehen sich diese Worte auf der Zitadelle in der Stadtbefestigung. Vom Turm casbah einen spektakularen Blick uber die Stadt. Foto vom Autor neben der Medina Chefchaouen, im Gegensatz zu anderen marokkanischen Stadten, ist unglaublich sauber (Chefchaouen erhielt eine nationale Auszeichnung fur Sanitar), ist es immer noch "lebendig", das hei?t, es ist vor allem ein Wohngebiet, und nur dann dem Markt und eine Versammlung von Geschaften. Allerdings, wenn wir uber den Handel sprechen, dann gibt Chefchaouen hat etwas zu prahlen. Und das Wichtigste - es ist Wolle (Teppiche, Kleidung, etc.), helle Farben und Muster erinnern an den peruanischen und mexikanischen Motiven, die in Marokko nirgendwo sonst gesehen. Wie es ublich ist im Land, die Arbeit vieler Handwerker durch den Besuch ihrer Geschafte beobachtet werden konnen. Auf einigen Stra?en ist ein angenehmer Geruch von Holz - Mobel produziert hier, auf der anderen du die Glocken horen kann - es Minze Schale, auf der dritten leise Rascheln antiken Webstuhlen. Gleichzeitig Kauf etwas anderes in Chefchaouen - es ist immer noch ruhig und entspannt Veranstaltung als zum Beispiel hektischen und oft zu aufdringlich Einkaufen in Fez. Alle wichtigen Sehenswurdigkeiten von Chefchaouen, ist alle seine sichtbaren touristische Leben auf dem zentralen Platz der Altstadt (Uta el-Hammam) konzentriert. Trump Cafes und Restaurants, uberflutete Flache - ist die Anwesenheit von einer offenen Terrasse im obersten Stockwerk mit Blick auf die Stadt, Berge und sehr belebten Platz mit der alten Kasbah (Festung). Diese Festung aus rotem Sandstein wurde 1578 gebaut, besiegte in der Schlacht von El-Ksar el-Kebir (Alkasarkivire) und gefangen von den Portugiesen. Sie wurden gezwungen, fur sich selbst das Gefangnis, wo er seine letzten Tage verbrachte bauen. Im Jahr 1926, eine Festung war Lokalmatador, der Chef Anfuhrer der Rebellion gegen die Volker der Reef spanischen Eroberer Abd al-Karim, als "Wolf Reef bekannt inhaftiert. Gleichwohl vertreten einige dieser unbestatigten tatsachlich nur eine Legende, sicherzustellen, dass Abd al-Karim nie in Chefchaouen und war es nicht. Jenseits der Mauern der Kasbah ist eine kleine, aber uppigen Garten und ein kleines Volkskundemuseum von Chefchaouen. Und direkt neben dem Schloss ist sehr schon und recht ungewohnlich Hauptmoschee mit einem achteckigen Minarett. Die Moschee, vom Sohn des Grunders der Chefchaouen Sidi Mohamed Alami (Sidi Mohamed Alami) gebaut, hat immer eine wichtige Rolle in der politischen und geistigen Leben der Stadt gespielt. Das Gebaude selbst ist eine Moschee, mit Kalk gewei?t, ist gut mit der Umgebung verbunden? Die wei?en und blauen Hausern, wahrend das Minarett, eine blutrote Ziegel gelegt, sieht gut aus neben dem ockerfarbenen Ruinen der Kasbah. Kinder haben Spa? beim Spielen auf dem Platz und die engen Gassen der Medina, und selbst jagte den Ball direkt auf einem kleinen Friedhof, entlang der Stadtmauer der oberste Teil der Stadt. In der Berber Kinder sind nicht modisch Europaischen Flecken, Fahrrad-und Schlittschuh laufen. Bei ihrem Abgang nur die Berge und Felsen, aber durch den Einsatz dieser praktischen Tools, haben sie gelernt, Spa? zu haben. Kids klettern einen steilen Schotterweg den Berg hinauf, lag auf dem staubigen Boden einer flachen Stein, sitzen sie als Schlitten, und mit Jubel nach unten rollen. Hier ist es, ein bescheidenes Gluck Berber. Blick auf die Horner blendenden blau-wei?e Stadt liegt in einem grunen Tal, auf allen Seiten von imposanten Berggipfeln umgeben. Ein Blick auf Chefchaouen durch war genug, um ein fur allemal liebe dieses Bild. Rif-Gebirge, irgendwo dunkel, irgendwo rot, dann mit Kiefern bewachsen, die niedrig wachsenden Strauch mit gelben Bluten, geschnitzt spektakularen Schluchten rotlich. Tal der Oliven-und Termin-Haine, Tabakplantagen und Gestrupp von Kakteen. Kleine wei? getunchten Hausern mit Kalk, verstreut auf den Hugeln hier und da. Piercing blauen Himmel. Und das ganze Bild ist mit strahlendem Sonnenschein und einige unglaubliche Gro?zugigkeit gefullt. Zwei majestatische Berg Zwilling (Merz, 1615 m, und Tisuka, 2050 m), die am Fu?e des Chefchaouen liegt, seine ersten Siedler Grundzuge Ziegenhornern erinnern, so dass die Stadt genannt Chefchaouen (Chaouen), die in der Tat bedeutet " ; Horn "oder" Horns ". Spater wurde der Name ein wenig verandert. Chefchaouen wurde Shefshauan (oder Chefchaouen; Chefchaouen), die den lokalen Dialekt "Blick auf die Horner." Heute bedeutet, Marokko aktiv von beiden Namen und Stadt in Russland genannt Chefchaouen. Wer in Chefchaouen kommt, sollten Sie wahlen den Bergen im schonen Ausblicken auf die Umgebung zu bewundern. Walk beginnt meist nordlich der Medina - der Ursprung des beruhmten Ras el-Ma, die Versorgung mit frischem Wasser die ganze Stadt. Kristallklares, eisige Wasser Cascading kleine Wasserfalle fallen aus den Bergen. Hier ist eine improvisierte Wascherei, wo Frauen mit flie?endem Wasser, Wasche waschen und sogar Teppiche sind. Von der Quelle beginnen Wanderwege in die Berge. Verschlungene Pfade Wicklung zwischen dem Dorf Hauser, Garten, Acker, allmahlich hoher und hoher. Entlang des Weges wurden dann beladen Esel, von mittelalterlichen Zauberer wie Berber in Mantel mit langen, spitzen Hauben begleitet, die Herde von Ziegen, die auf einem Hugel geschickt uber die Felsen. In der Nahe von Chefchaouen Mehrheit der Bevolkerung ist in Anbau von Hanf beschaftigt, weil der Boden hier ist ideal dafur geeignet, und nicht fur andere, "legal" Kulturen zu tun. Rif-Region im Allgemeinen "ist beruhmt" als der fuhrende Produzent von Haschisch in Marokko. Einige lokale Handler bieten alle interessant, die Marihuana-Plantage schauen und beobachten oder sogar versuchen, sich zu Haschisch. Naturlich wird eine solche Reise kostet Geld. Doch die "Gras" zu bekommen (hier hei?t er "Schokolade"), muss nicht weit uber die Stadt zu gehen - in Chefchaouen, es an jeder Stra?enecke zu finden sind. Deswegen ist es in der Bergstadt an der Zeit verloren gewonnen gro?e Popularitat unter den Hippies. Noch heute kommen einige Touristen in Chefchaouen nur fur "Schokolade". Einer der Wege fuhrt zu einem kleinen Hugel, auf dem die Reste der alten verfallenen Moschee stehen. Diese Ruinen - der ursprungliche Grund fur die Amazigh Stolz. Die Moschee wurde von den Spaniern als ein Zeichen ihrer Toleranz gegenuber ortlichen Sitten gebaut, aber das Gebaude wurde vom Blitz zerstort. Von diesem Hugel bietet eine der besten in Chefchaouen: die Stadt und die Berge und das Tal - alles auf einen Blick. Besonders gut hier, um so weit nach unten abwechselnd in mehreren Stadten Moscheen Muezzins zu horen beginnen, sein Abendgebet sagen. Der Klang ihrer eindringlichen Stimme wiederholt von den Bergen wider, wodurch die unglaubliche Schonheit und Harmonie der "Song". Und noch etwas in dir schrumpft, wenn man die gro?en Tone horen, sehen die purpurroter Sonnenuntergang Himmel, schwebt uber den dunklen Spitzen der Berge, ruhig in der Stadt ist langsam in der Dammerung beobachtet, beginnen die Lichter aus. Dennoch Chefchaouen - Besonderes. Er ist so ganz anders als alle anderen in Marokko, das scheint, ist es uberhaupt nicht marokkanisch. Und doch hier in Chefchaouen, erhalten etwas Reales, etwas wahr, dass viele in diesem geheimnisvollen Land der untergehenden Sonne suchen.

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