Montag, 22. August 2011

Welt im Sand verloren

In einem gut bekannt in der vor allem Beduinen einzige Ort, ich war vollig zufallig. Einmal vertraut jordanischen erwahnt, dass vor kurzem in atemberaubender Landschaft gejagt, ist die Schonheit nicht nachsteht Wadi Ram. Er bekam dort von einem Freund, der kurzlich auf die Reserve ging von der jordanischen Armee und kehrte in ihr Dorf zu leben. Weil diese Orte nahe der Grenze zu Israel sind, sind die Jordanier nicht allzu vielen Jahren begru?te zufallige Besucher. Village, wo er geboren wurde - sehr schlecht, sind die Bewohner uberwiegend in der Landwirtschaft und Viehzucht beschaftigt. Osama (die so genannte Freund) mit dem Gedanken durchdrungen, um es der Welt zu offnen, in der Hoffnung, dass es eine kleine lokale Beduinen bezahlen. Kurzlich lud er mich zu dieser wunderbaren Wuste, und bat die schie?en + schaffen eine interessante Reise in meine Meinung. Ich war sehr zufrieden mit dieser Einladung. Winter - eine perfekte Zeit fur den Suden von Jordanien. Die meisten der Schluchten nordlich von Aqaba zu dieser Zeit geschlossen wegen Lawinengefahr. Alle nachfolgenden Einladung fur einen Monat unter dem Motto gefuhrt: "Wir sind nach Jordanien gehen!" Aber jedes Mal, wenn etwas nicht entwickeln. Einmal waren wir in der Tur, und dann erinnerte ich mich, dass mein Reisepass bei der ukrainischen Botschaft. Ich musste die Kleine Krater gehen. Beharrlichkeit durchgesetzt, und ein paar Tage vor dem Flug in die Karpaten, waren wir an der Grenze zu Jordanien. Ich habe immer zu Bett direkt neben dem PPC wie - nicht sehr komfortabel, aber es ist eine Chance, die Grenze zuerst. Kurzlich, am Freitag in der Nahe der israelischen Grenze gehen zu wollen, auf die Stra?e Menschenmenge am Wochenende mit Petra getroffen. Manchmal an den Checkpoints der ganze Bus mit organisierten Gruppen gebracht, und einen Versuch wert, sie zu uberholen. Wenn Sie alle gehen an einem Wochenende, ist jede Minute kostbar. Letzte Besuche so keine Zeit zu verlieren einkaufen, wir haben sogar durchgefuhrt mit ihnen eine Mahlzeit. Nach den Vorschriften der Zoll, die Jordanier wahlen Nahrungsmittel und sogar Wasser an den Grenzubergangen, aber die letzten zwei Mal die Kosten fur uns ohne Probleme. An der Grenze haben wir fur Osama wartete. Seit unserer ersten Bekanntschaft mit ihm war genau zwei Jahren. Im Dezember 2004 fuhr er uns nach Wadi Musa. Da reise ich mit ihm standig. Wie sich herausstellte, mit Osama Reisefuhrern von der israelischen Field School und viele normale Fans in der jordanischen Schluchten laufen. Mehr Wissen in die Feinheiten kennen zu den Routen von Rechten in Jordanien wird schwer zu finden. Die Idee, Touristen in Rahma tragen, war seine personliche, und er erbot sich uns wahrend unserer Wanderung durch die Wuste begleiten. Einmal im Rahme war eine kleine Festung navateysky und Kupferminen. Durch das Dorf geleitet einer alten Karawanenstra?e von Asien nach Europa. Die Wuste hat zahlreiche Spuren aus dieser Zeit bewahrt. Von den Ruinen der alten Karawanserei zu Petroglyphen. Nun das Dorf verfiel und der einzige Artikel des Einkommens der lokalen Bevolkerung ist die Landwirtschaft und die Unterminierung von Aqaba. Einwohner Rahma versuchen, landwirtschaftliche Erfahrung in der benachbarten israelischen Yotvaty, einige sogar dort ein Praktikum wurde erlassen. Rahma Garandalya Norden bis 20 Kilometer Strecke von Sanddunen. Zuruck und dann lag auf unserem Weg. Im Rahme Wir trafen Abdullah (Freund von Osama). Das Dorf ist schwierig, einen Mann spricht in englischer Sprache finden. Mit Konig Abdullah, mussten wir durch Osama oder Borin mageren arabischen Wortschatz zu kommunizieren. Armer Kerl so sehr versucht, uns zu gefallen, dass am zweiten Tag lud andere Beduinen, der ein paar Worte in englischer Sprache kannte. Wir blieben nicht lange im Dorf und ging gerade in die Wuste. Die erste Halfte ging an den Bereich zu prufen. Beduinen haben uns gezeigt, den Standort der alten Siedlungen und Felszeichnungen. Genau das gleiche habe ich vor einem Jahr am Eingang zum Wadi Rum. Osama erklarte, dass diese Botschaft der Nomaden, erzahlt davon, wie viele auf die nachste Quelle und Anzahl der Tiere hier zu futtern gehen. Nicht weit von den Zahlen, gibt es Spuren von Siedlungen und spater Beduinen der Hohle, wo fruher Fleisch gerauchert. Jedes Mal, verlassen wir die Erkundung eines anderen Kanals haben die Beduinen Zeit, um Tee zu machen. Sobald sie es sogar geschafft, Brot im Sand gebacken. Es stellte sich heraus, dass uberraschend lecker. Nach der Besichtigung der Nachbarschaft haben wir beschlossen, eine riesige Dune, die im Herzen des sandigen Tal steigt klettern. Die Beduinen nennen diesen Ort Sarbut. Die riesigen orangefarbenen Sanddunen abgelagert wurden auf einem Felsen, die aus nur mit Muhe durch den Sand stand. Es war verlockend, diese Klippen zu gehen und verbringen dort die Nacht. Leider konnte Osama nicht bei uns bleiben bei Nacht. Wir einigten uns auf ein Wiedersehen am nachsten Tag und weiter durch das Tal. Goodbye, gingen wir auf. Orange Sand ist sehr ahnlich wie der Schnee. Auf den sandigen Sedimenten und auf der Piste, geht der Fu? hinein knocheltief und tiefer, so dass der gesamte Schuh mit Sand verstopfen. Aber auf dem flachen Bereichen ist ganz passabel Kruste, auf denen sie bequem zu gehen. Unter dieser gro?en roten Sand und toten Baumen, fuhlt man sich wie in der Jurazeit. Wohin man schaut, ist Schonheit nicht irdisch. Ich begann ein fotografisches Fieber. Aber das interessanteste erwartete uns an der Spitze. Solche eine fantastische Form, habe ich nicht erwartet. Orange Sand und verwitterten Felsen magisch abgerundet erschienen in den letzten Strahlen der Sonne. Die Spitze des Felsens wurde mit ubersat kleinen, run-in mit Sand Stein Perlen. Nur Dammerung konnte uns dazu bringen, sich von dieser Vision und gehen ein Zelt. Koster, entschieden wir uns nicht zu zuchten, obwohl es genug Brennholz um. Es war klar, dass, wenn wir brennen ragte aus dem Sand trockenen Baumen oder verworfen Treibholz, wird die Wuste verlieren Teil seines Charmes. Ware fur primus begleichen. Am Morgen standen wir im Morgengrauen. Sie sollten Zeit haben, um vor der Ankunft der Beduinen absteigen. Nach dem Fruhstuck liefen wir die Dunen hinunter und sah bald in der Ferne und das kleine Kamel Beduinen Figur. Auch der Mensch bemerkt haben und kam auf uns zu. In der Nahe war es suhenkim altere mit einem Ranzen auf dem Rucken und den Kanister Wasser. Wahrend wir versuchen, die Kommunikation mit unseren Freunden angekommen. Sie sind gut auf der Stra?e und eine Stunde Spatenmaschine stecken. Der alte Mann stellte sich heraus, um ihre gemeinsamen Bekannten, und wir gingen zusammen zum Tee trinken. Opa ist der einzige standigen Wohnsitz in diesem Tal. Konig der Wuste, wie ein Witz rief seine lokalen Beduinen. Vor einigen Jahren starb seine Frau und seitdem hat er ein Einsiedler in der Gegend. Er verbrachte die Nacht in der Nahe der Quelle, der nicht weit von dem Ort unseres Treffens. So lebt er hier mit ihren Kamelen. Die ganze nachste Tag proshlyalis in der Wuste. Die Beduinen waren nicht allzu dass wir in dieser gottverlassenen Wuste aussehen. Versehentlich stie?en wir auf eine malerische kalkhaltigen Spur. Wie sich herausstellte, keiner unserer Freunde vor Ort, bis jetzt gab es noch nie. Der Kanal, brachte uns an den Fu? des anderen gro?en Dunen. Die meisten von uns zu diesem Zeitpunkt podostochertelo verzetteln in den Sand, aber ich bestand auf einem anderen Aufschwung. Die Auszeichnungen wurden bizarren Felsen an der Spitze. Wir nannten sie die Werkstatt des Teufels. Steine ??sind wie ein riesiger menschlicher Wirbel und Rippen, oder ein Haufen von Huftgelenken. Es war ein Gefuhl, dass an der Spitze, wir sind nicht allein, und irgendwo in der Nahe regelma?ig Stimmen. Wir froren mehrmals und horte zu, aber die Quelle der Tone war nicht klar. Erst nach dem dritten Versuch, auf uns gekommen, dass es bei uns einen Streich gespielt Echo. Anscheinend ist der Stein Kanten perfekt die Sounds und sie immer wieder zuruckkommen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Tag ging zu Ende, neben dem regen. Schlie?lich haben die Beduinen unter uns die alten nomadischen Unterschlupf. In der Nahe einer von ihnen war ein Stein Trankebecken und ein Haufen Steine. Als er erfuhr, dass zwei von uns, Archaologen, Beduinen ernst gefragt: "Grave? Verdient graben? "Ein Grab, es gibt eine Chance, um herauszufinden, Schmuck und Beduinen sind uns bewusst, und wenn moglich Trades an der Plunderung von Grabern. Diese Lander - es ist ihr Land und es ist schwierig, ihnen zu erklaren, was falsch ist. Es ist auch schwierig, ihnen zu erklaren, dass man nicht werfen ein Plastikmull oder jagen wilde Tiere. In der Tradition der Beduinen, nicht Teil der Sorge um die Umwelt. Garbage schon immer organisch, und woher er kam hin und zuruck.

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